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PV-Beschluss #138

geschlossen

Position zur Covid-Impfung

Von Stefan Thöni vor fast 4 Jahren hinzugefügt. Vor fast 4 Jahren aktualisiert.

Status:
Erledigt
Priorität:
Normal
Zugewiesen an:
Kategorie:
Einzelposition
Zielversion:
Antragsteller:
Abstimmungstitel 1:
Abstimmungstitel 2:
Abstimmungstitel 3:

Beschreibung

Antrag

Die Parteiversammlung,

gestützt auf Art. 11 Abs. 2 lit. a OS,

beschliesst

folgende Position der PARAT zur Covid-Impfung:
  1. Eine direkte oder indirekte Impfpflicht lehnt die PARAT ab.
  2. Behörden soll die Diskriminierung aufgrund des Impfstatus untersagt werden. Der Impfstatus soll ausschliesslich durch Gesundheitsbehörden abgefragt werden und nur diesen zugänglich sein.
  3. Läden, Veranstaltern und anderen Unternehmen ausserhalb des Gesundheitsbereichs soll es untersagt werden, Kundinnen oder Besucher aufgrund des Impfstatus zu diskriminieren oder nach dem Impfstatus zu fragen.
  4. Arbeitgebern ausserhalb des Gesundheitsbereichs soll es untersagt werden, Arbeitnehmerinnen aufgrund des Impfstatus zu diskriminieren oder nach dem Impfstatus zu fragen.

Begründung

  • Es ist bislang nicht erwiesen, dass die Impfung vor Infektiosität von SARS-Cov-2 wirksam schützt.
  • Eine Impfpflicht ist ein zu starker Eingriff in die Selbstbestimmung für etwas, das in erster Linie die geimpfte Person schützt.
  • Gesundheitsdaten sind besonders intime Daten, die insbesondere Unternehmen nichts angehen.
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